Haldenwanger Energietage
Das Energieteam Haldenwang veranstaltet regelmäßig Energietage mit interessantem Thema rund um den Klimaschutz.
Haldenwanger Energietag am 18. Oktober 2018
Der Energietag fand am Donnerstag, 18. Oktober 2018 im Pfarrheim Börwang unter dem Motto Plastik und seine Folgen! statt.
Die genauen Informationen können Sie dem nachfolgenden Flyer entnehmen! Klicken Sie dazu hier.
Haldenwanger Energietag am 21. September 2017
Der Energietag Haldenwang fand am 21.9.2017 im SpoZe statt. Die Veranstaltung drehte sich um das Thema „Energiesparendes Bauen“.
Die Gemeinde Haldenwang stellt mit dem Baugebiet „Stadelösch II“ insgesamt 31 Baugrundstücke für die Bebauung durch Einfamilien- und Doppelhäuser zum Kauf bereit.
Was es beim Neubau von Häusern an Vorgaben hinsichtlich der Energieeinsparung zu beachten gilt, zeigten zwei Referenten mit ihren anschaulichen Fachreferaten.
Herr Josef Wölfle, Bürgermeister und Leiter des Energieteams Haldenwang, eröffnete die
Veranstaltung.
Die Frage „Wie baue ich 2017/ 2018?“ beantwortete die erste Referentin, Frau Angelika Dautzenberg vom Ingenieurbüro für Energieberatung in Pfronten.
1. Gesetzliche Vorgaben
Neben Bundes- und Landesgesetzen prägen vor allem die beiden Gesetze EnEV und EEWärmeG die Bauplanung.
EnEV2016 (Die Energieeinsparverordnung EnEV definiert verbindliche Grenzwerte und Berechnungsvorschriften für den Energieverbrauch von Gebäuden.)
EEWärmeG (Das Erneuerbare Energien Wärme Gesetz soll dazu beitragen, den Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme (und Kälte) zu steigern.)
Demnach ist ein Haus der Energieeffizienzklasse B Vorschrift. Das bedeutet, das Haus darf innerhalb eines Jahres nicht mehr als 75 kWh je Quadratmeter an Energie verbrauchen. (Entspricht ca. 8 Liter Heizöl oder 8 m³ Erdgas je m² in einem Jahr.)
Das EEWärmeG verpflichtet Bauherrn, den Wärmebedarf anteilig mit erneuerbaren Energien zu decken. Welche erneuerbaren Energien genutzt werden sollen, kann der Eigentümer selbst entscheiden.
2. Spezifische Anforderungen beim Bauen
Wenn die strengen Vorgaben eingehalten werden müssen, dann ist bei der Auswahl der einzelnen Bauelemente auf Mindeststandards zu achten.Das gilt für Baustoffe, Fenster und die Anlagentechnik.
Beim Bauen ist darauf zu achten, dass keine Wärmebrücken entstehen. Von entscheidender Bedeutung ist jedoch die Luftdichtheit des Gebäudes. Zugluft bringt nicht nur Wärmeverluste und erzeugt ein unbehagliches Wohnklima, sondern kann auch eine Beschädigung der Wärmedämmmaterialien zur Folge haben.
Um Schimmelbildung im Haus zu vermeiden, empfiehlt sich der Einbau einer Lüftungsanlage.
3. Energieeffizienzhaus
Für den Primärenergiebedarf und den Transmissionswärmeverlust definiert die Energieeinsparverordnung (EnEV) Höchstwerte, die ein Referenzgebäude einhalten muss.
Dieses Referenzhaus entspricht dann 100%.
Will man eine öffentliche Förderung (KfW) erhalten, müssen beide Größen (Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust) deutlich niedriger sein.
Ein KfW-Effizienzhaus 55 benötigt 55 % der Energie des Referenzgebäudes, ein KfW-Effizienzhaus 40 nur 40 %. Für den Standard KfW-Effizienzhaus 40 + braucht man zusätzlich eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher
4. Fördermittel
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Förderung z.B.
- KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)
- BafA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) fördert Einsatz erneuerbarer
- Energien beim Heizen durch Zuschüsse
- 10.000 Häuser- Programm in Bayern fördert innovative Gebäude und Heizsysteme (zur Zeit nicht verfügbar)
- manche Energieversorger
Wenn man sich für ein KfW-Effizienzhaus entscheidet, steigen die Förderkonditionen um so mehr, je niedriger der Energieverbrauch ausfällt. Und zwar die
- Höhe der Zinsen,
- Zahl der tilgungsfreien Anlaufjahre,
- Höhe des Tilgungszuschusses
Die maximale Darlehenshöhe beträgt 100.000 € je Wohneinheit.
Es sind jedoch auch Bedingungen zu erfüllen:
- Antragstellung vor Baubeginn
- Baubegleitung durch einen Energieeffizienz-Experten.
5. Beispiel
Am Ende ihrer Ausführungen zeigte Frau Dautzenberg an einem Beispiel, wie sich ein Neubau nach KfW-Vorgaben finanziell darstellt. Der Mehrpreis bei den Herstellungskosten des Gebäudes amortisiert sich nach ca. 20 Jahren durch den verminderten Energiebedarf.
Der zweite Referent Herr Roman Beck, vom gleichnamigen Planungsbüro in Haldenwang, befasste sich mit der Qualitätssicherung durch Baubegleitung zur Erreichung der KfW-Kriterien.
Berechnungsphase:
Am Beginn steht die Erfassung der Daten der Gebäudehülle sowie der vorgesehenen Anlagentechnik. Mit Hilfe eines Computerprogramms wird ermittelt, ob mit den eingegebenen Daten der angestrebte KfW-Wert erreicht werden kann.
Bevor jedoch mit Bauen begonnen werden kann, muss die Genehmigung der KfW für dieses Bauvorhaben vorliegen. Sollten sich während des Bauens Änderungen bei Material oder Anlagenteilen einstellen, muss unverzüglich neu berechnet werden.
Eine Baubegleitung ist stets zu empfehlen, bei KfW-Projekten ist sie vorgeschrieben. Deshalb bezuschusst die KfW das Honorar für den Experten mit 50 %.
Die Aufgaben des Sachverständigen sind:
- Dämmschichten überprüfen und dokumentieren
- Luftdichtheitskonzept überprüfen und ggf. korrigieren
- Wärmebrücken finden und überprüfen
- Dokumentation erstellen
- Änderungen rechnerisch erfassen und anpassen
Die Luftdichtigkeitsmessung erfolgt mit Unter- und Überdruck für das gesamte Haus. Diese Messung ist Voraussetzung für eine KfW-Förderung.
Sollte die Luftdichtigkeit nicht erreicht worden sein, können folgende Probleme auftauchen:
- Heizwärme geht verloren
- es kommt zu Zugerscheinungen
- Funktion der Lüftungsanlage ist beeinträchtigt
- Bauschäden, insbesondere an der Dämmung, können die Folgen sein. In diesem Fall muss also noch während der Bauphase nachgebessert werden.
Ist das Gebäude fertig gestellt, muss die ordnungsgemäße Durchführung bestätigt werden. Die KfW behält sich Nachprüfungen vor!
Zwischen und nach den Referaten konnten die Zuhörer Fragen an die Referenten richten.
Mit vielen Erkenntnissen und Wissen entließ Herr Wölfle die Bauinteressenten auf den Heimweg.
Beiden Referenten soll an dieser Stelle noch einmal für ihre fundierten Ausführungen gedankt werden.
Haldenwanger Energietag am 15. April 2016
Der Energietag Haldenwang fand am 15. April 2016 im SpoZe statt. Die Veranstaltung stand auch diesmal wieder unter dem Motto: „Energie sparen“
Diesmal waren die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ihre Stromabrechnung des vergangenen Jahres mit der des Jahres 2014 zu vergleichen. Falls hier ein Minderverbrauch festgestellt wurde, waren die Startbedingungen zur Teilnahme am Stromsparwettbewerb bereits erfüllt. Je größer die Einsparung, desto höher die Aussicht auf den Hauptpreis. Den stiftete die Firma Allgäu Batterie in Haldenwang in Form einer 3.000 Euro teuren Batterie zur Speicherung des Solarstromes aus einer Photovoltaik-Anlage. Für die anderen Gewinner standen weitere Geld- und Sachpreise zur Verfügung. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank den Sponsoren!
Herr Josef Wölfle, Bürgermeister und Teamleiter des Energieteams Haldenwang, eröffnete die gut besuchte Veranstaltung. Zur Einstimmung auf das Thema „Energieeinsparung“ startete Herr Hubert Friedrich eine Präsentation zum Thema „Heizungssanierung“.
Wichtige Aspekte seines Vortrags waren:
- Welche Arten von Heizung gibt es vorwiegend für private Haushalte?
- Wie entwickelten sich die Preise für den Brennstoff?
- Welche gesetzlichen Vorschriften gibt es für den Austausch einer Heizung?
- Welche Fördermöglichkeiten hat der Staat vorgesehen?
- Wann lohnt sich der Austausch der alten Heizung gegen eine neue?
- Mit welchen Kosten für eine neue Anlage bzw. mit welchen Einsparungen kann gerechnet werden?
Fazit: Die richtige Entscheidung für den Austausch der alten Anlage und den Ersatz durch eine passende neue kann nur ein Fachmann treffen, der die örtlichen Voraussetzungen kennt.
(Vorhandenes Heizungssystem, Wärmedämmung des Hauses, Verfügbarkeit der Primärenergie, Einsparpotential und Amortisationszeitraum usw.) |
Eine weitere Möglichkeit zur Einsparung von Primärenergie stellte Herr Roman Beck vor. Wärmeverluste an Fenstern, Türen, Fassaden, Dachstühlen, Balkonen usw. sollen sichtbar gemacht, untersucht und schließlich beseitigt werden. Das Thermografie-Verfahren, mit dem diese Schäden entdeckt werden können, erläuterte Herr Beck in seiner Präsentation.
Als erstes erläuterte er die Vorbedingungen, die für eine gelungene Aufnahme erfüllt sein müssen: Außentemperatur unter 5°C, Dunkelheit, kein Niederschlag, kein Wind, zwei Stunden Zeit
- Die Auswertung der Aufnahme auf einem Papierausdruck zeigt die Struktur der Fassade des Hauses in unterschiedlichen Farbabstufungen: je roter die Farbflächen, desto mehr Wärme drang vom Inneren des Hauses nach außen; je blauer, violetter oder gar schwarz die Färbung ausfiel, desto weniger Energie ging an dieser Stelle verloren.
- Unerklärliche Wärmebrücken, die in Rot und Gelb sichtbar sind, müssen am Gebäude direkt analysiert werden.
- Jetzt schließen sich Überlegungen an, wie mit möglichst geringem Sanierungsaufwand die Wärmeverluste effektiv reduziert werden können.
- Ein ausführlicher Bericht für den Hausherrn soll ihm die Entscheidung für die Sanierungsmaßnahme(n) am Gebäude erleichtern.
- Auch die Gemeinde kommt dem Hausbesitzer entgegen, indem sie einen Zuschuss zu den Thermografiekosten übernimmt.
Fazit: |
Beiden Referenten soll an dieser Stelle noch einmal für ihre fundierten Ausführungen gedankt werden.
Mit Spannung wurde der letzte Teil der Veranstaltung erwartet, nämlich die Bekanntgabe der fünf Gewinner der Hauptpreise sowie die Verlosung der Preise unter allen Teilnehmern. Die Teilnehmer mit den fünf größten Einsparungen erklärten den neugierigen Besuchern mit welchen Maßnahmen sie den Stromverbrauch so drastisch senken konnten.
Für die Auslosung der übrigen Preise stellte sich Frau Schön von der eza! in Kempten zur Verfügung.
Alle anwesenden Besucher der Veranstaltung durften sich als Belohnung für ihr Kommen eine Energiesparlampe mitnehmen.
Der Energietag endete für alle Beteiligten mit dem guten Gefühl, nicht nur für den Geldbeutel der Energiesparer sondern auch für die Umwelt einen enormen Beitrag geleistet zu haben.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies:
- 47.836 kWh Strom wurden nicht verbraucht (entspricht einem Gegenwert von ca. 11.000 €).
- Mit der eingesparten Energie könnten etwa 15 Familien (ca. 3000 kWh/a) ein ganzes Jahr mit Strom versorgt werden.
- Der Atmosphäre blieben etwa 30.000 kg CO2 erspart, die nicht den Treibhauseffekt zusätzlich beschleunigen.
Das Energieteam Haldenwang bedankt sich für alle zur Verfügung gestellten Geld- und Sachpreise bei:
- Firma Allgäu Batterie
- Allgäuer Werkstätten, Kempten
- EKO Erdgas Kempten-Oberallgäu
- Kolpingtheatergruppe Börwang
- Raiffeisenbank Haldenwang
- Firma Ritec
- Gemeinde Haldenwang
- Dorfläden Haldenwang und Börwang
- Matthias Amann
- Viktoria Beck
- Manfred Gabler
Elektromobilität - Heizen mit der PV-Anlage
Haldenwanger Energietage am Freitag, 24. Oktober und Samstag, 25. Oktober 2014
Vortrag zum Thema: PV-Heiz
Herr Alfons Renn von der Firma Rennergy (Buchenberg) präsentierte seine fertige Lösung „PV-Heiz“ zur Nutzung des Photovoltaikstromes zu Heizzwecken im Einfamilienhaus vor. Sofort stellt sich die Frage nach der Rentabilität: Angesichts der fallenden Preise der Einspeisevergütung auf Grund der neuen Gesetzeslage erscheint es nicht abwegig, den CO2-neutral gewonnenen Strom auch zum Aufheizen des Brauchwassers zu verwenden anstatt ihn billig ins öffentliche Netz einzuspeisen. Gegenüber der Wärmegewinnung aus Sonnenkollektoren zur Brauchwasserbereitung liefert eine gleich große PV-Anlage circa doppelt so viel Energie, die mit hohem Wirkungsgrad in Wärme gewandelt werden kann. Eine raffinierte Steuerung übernimmt die Verteilung der Energie im Haus: Der größte Teil dient der Brauchwasseraufheizung (ggf. kann auch die Heizung unterstützt werden). Was jetzt noch übrig ist, kann im Haus verbraucht oder eingespeist werden. Herr Renn präsentierte Rechenbeispiele, bei denen nach verhältnismäßig geringer Zeit (mehrere Jahre) sich die Anlage bereits rentieren soll. Eine genaue Aussage kann jedoch erst nach exakten Berechnungen bezogen auf das private Objekt getroffen werden.
Vortrag zum Thema: Elektromobilität
Herr Stefan Mayer vom Allgäuer Überlandwerk zeigte durch Marktanalysen auf, dass in Deutschland die Verbreitung von elektrisch betriebenen Autos im Vergleich zum Rest der Welt noch nicht stark entwickelt ist. Es erfolgte keine Schuldzuweisung sondern eine exakte Untersuchung von Fakten (staatliche Fördermaßnahmen, steuerliche und sonstige Anreize, Entwicklungsstand der Fahrzeuge, Entwicklungsstand der Batterien, Verbreitungsgrad von öffentlichen „Zapfsäulen“, Forschungsprojekte an den Hochschulen, diverse Initiativen). Das AÜW wurde u.a. aus einem bundesweiten Wettbewerb ausgewählt, an einem Projekt zur Etablierung von Elektro-Autos in der Bevölkerung teilzunehmen und Erfahrungen auszutauschen. Das AÜW verfügt über 16 Elektrofahrzeuge und unterhält in Kempten und anderen Orten im Allgäu mehrere Ladesäulen. Neun Autohäuser unterstützen die Elektromobilität im Allgäu.
Eine Reihe Allgäuer Autohäuser stellten Elektroautos zur Verfügung. Interessierte Besucher konnten gegen Vorlage ihres Führerscheins eine Probefahrt durchführen.
Zwischendurch mussten die Fahrzeuge „nachgetankt“ werden. Dafür genügt eine normale Haushaltssteckdose und ein paar Stunden Ladezeit. Soll es schneller gehen, ist eine Kraftsteckdose erforderlich.
Modernen e-Bikes sieht man kaum mehr an, dass sie einen Elektrohilfsmotor samt Akku haben.
Kleiner Fahrbericht mit dem i3 von BMW:
Beim Rundgang um das Auto fällt auf, dass es keinen Auspuff mehr gibt und besonders energieeffiziente Räder montiert wurden.
Die nächste Überraschung: Kein Zündschlüssel, kein Handbremshebel, keine Gangschaltung, statt dessen einen Wählknopf wie bei einem Automatikgetriebe.
Nach dem Druck auf den Startknopf: Fast nichts zu hören, der Blick auf die Armaturentafel bestätigt, der 170 PS-Motor läuft.
Verblüffend die Durchzugskraft: wie von einem Gummiband gezogen, beschleunigt der Motor ohne Unterbrechung völlig abgasfrei in 7,5 Sekunden auf 100 km/h. Die Fahrgeräusche stammen im Wesentlichen von den Reifen und dem Fahrtwind.
Schade, dass die Reichweite bei 150 km endet. Danach muss ca. 7 Std. an der heimischen Steckdose nachgeladen werden.
Haldenwanger Energietage am 11. und 12. Oktober 2013
Rund 50 Besucher kamen zu der Veranstaltung am 11. Oktober in das Sportzentrum Haldenwang. Bürgermeister Klotz informierte eingangs über das Energiekonzept und das Aktivitätenprogramm der Gemeinde und stellte die Mitglieder des Energieteams vor.
In Vertretung von Hubert Friedrich erläuterte Roman Beck die Pumpenkampagne. Ziel ist, alte energiefressende Heizungsumwälzpumpen auszutauschen. R. Beck erläuterte die zu erwartende Energie- und Kosteneinsparung, die in Frage kommenden Fabrikate und Montagevoraussetzungen sowie die teilnehmenden Installationsbetriebe.
Michael Stamm von der Fa. Solux referierte über die Möglichkeiten und Kosten der Stromerzeugung mittels PV-Anlagen. Das wirtschaftlich interessante daran sei die Eigennutzung, nicht mehr die Einspeisevergütung. Durch Stromspeicheranlagen lasse sich der Anteil des eigengenutzten Stroms erhöhen. Dies bedeute mehr Unabhängigkeit von den Stromkonzernen und deren Preisgestaltung und trage in der Summe vieler Anlagen zu einer gesteigerten Nutzung regenerativer Energien bei.
Am Samstag, dem 12. Oktober nutzten zahlreiche Interessenten die Möglichkeiten, Stromerzeugungs- und -speicheranlagen zu besichtigen. Die Anlage bei Josef Schneid in Kindberg ist mit einer Lithium-Ionen Batterie ausgestattet, bei Josef Diepolder, „Allgäu Batterie“, Hojen konnten Beispiele mit Blei-Säure Akkus bzw. Blei-Gel besichtigt werden.